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Mit 1:2 verlor Arbeiterturnverein Höchstädt am vergangenen Sonntag zu Hause gegen SpVgg Weißenstadt. Vollends überzeugen konnte SpVgg Weißenstadt dabei jedoch nicht. Kaum war der Anpfiff ertönt, ging es vor 130 Zuschauern bereits flott zur Sache. Felix Rogler stellte die Führung von Arbeiterturnverein Höchstädt her (7.). Die passende Antwort hatte Simon Herold parat, als er in der achten Minute zum Ausgleich traf. Nach nur 28 Minuten verließ Rogler von Arbeiterturnverein Höchstädt das Feld, Jörg Rausch kam in die Partie. Vor dem Seitenwechsel sorgte Uwe Berthold mit seinem Treffer für eine kalte Dusche für das Heimteam. Zur Pause war SpVgg Weißenstadt im Fahrwasser und verbuchte eine knappe Führung. Mit einem Doppelwechsel in der Halbzeitpause holte Jürgen Lehmann Simon Fraas und Jonas Sommer vom Feld und brachte Sebastian Dürrbeck und Simon Fellermeyer ins Spiel. Obwohl SpVgg Weißenstadt nach erfolgreicher erster Hälfte keine weiteren Tore gelangen, schaffte es Arbeiterturnverein Höchstädt zugleich nicht, die Partie zu drehen. Sie endete mit dem Halbzeitstand von 2:1.
Trotz der Niederlage belegt Arbeiterturnverein Höchstädt weiterhin den siebten Tabellenplatz.
Wer SpVgg Weißenstadt besiegen will, muss vor allem ein Rezept finden, die Hintermannschaft in Bedrängnis zu bringen. Erst zehn Gegentreffer kassierte der Gast. Mit dem Erfolg macht es sich der Ligaprimus weiter in der Aufstiegsregion bequem. SpVgg Weißenstadt bleibt weiterhin ohne Niederlage. Bisher hat SpVgg Weißenstadt elf Siege und zwei Unentschieden auf dem Konto. Nächster Prüfstein für Arbeiterturnverein Höchstädt ist TSV Arzberg-Röthenbach auf gegnerischer Anlage (Sonntag, 15:00). SpVgg Weißenstadt misst sich zur selben Zeit mit TV Selb-Plößberg.