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Für die Reserve von TSV 1876 Lengfeld gab es in der Heimpartie gegen SC Lindleinsmühle, an deren Ende eine 1:4-Niederlage stand, nichts zu holen. SC Lindleinsmühle ließ keine Zweifel an der Ausgangslage aufkommen und feierte gegen TSV 1876 Lengfeld II einen klaren Erfolg.
SC Lindleinsmühle legte los wie die Feuerwehr und kam vor 50 Zuschauern durch Onur Ulusoy in der neunten Minute zum Führungstreffer. Mario Dimoski nutzte die Chance für die Elf von Gökhan Yilmaz und beförderte in der 34. Minute das Leder zum 2:0 ins Netz. Es waren die Gäste, die zur Pause eine Führung ihr Eigen nannten. Das 3:0 für SC Lindleinsmühle stellte Ulusoy sicher. In der 54. Minute traf er zum zweiten Mal während der Partie. In der 70. Minute erzielte Linus Dauber das 1:3 für TSV 1876 Lengfeld II. SC Lindleinsmühle baute die Führung in der Nachspielzeit aus, als Angelo Koch in der 91. Minute traf. Am Ende standen die Gäste als Sieger da und entführten damit drei Punkte aus Würzburg.
Nach der empfindlichen Schlappe steckt TSV 1876 Lengfeld II weiter im Schlamassel. Die Offensive der Mannschaft von Trainer Marius Obradovici strahlte insgesamt zu wenig Gefahr aus, sodass der Gastgeber bis jetzt erst 14 Treffer erzielte. Die sportliche Misere – in den letzten sieben Spielen gelang TSV 1876 Lengfeld II kein einziger Sieg – hat ein Abstürzen im Tableau zur Folge. Aktuell liegt TSV 1876 Lengfeld II nur auf Rang elf.
Mit drei Punkten im Gepäck verließ SC Lindleinsmühle die Abstiegsplätze und belegt jetzt den neunten Tabellenplatz. Durch das fünfte Spiel in Folge ohne Niederlage kletterte SC Lindleinsmühle vorerst aus der Abstiegszone.
Beide Teams fuhren in dieser Saison bisher zwei Siege ein.
Nächster Prüfstein für TSV 1876 Lengfeld II ist auf heimischer Anlage die Zweitvertretung von ASV Rimpar (Sonntag, 13:00 Uhr). SC Lindleinsmühle tritt das nächste Mal in zwei Wochen, am 17.10.2021, bei TSV Reichenberg an.