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SG Irfersdorf/Pondorf fertigte die Reserve von FC Hepberg am Mittwoch nach allen Regeln der Kunst mit 5:0 ab. Damit wurde SG Irfersdorf/Pondorf der Favoritenrolle vollends gerecht.
50 Zuschauer – oder zumindest der Teil, dessen Herz für den Gastgeber schlägt – bejubelten in der 15. Minute den Treffer von Bastian Lehmann zum 1:0. Christian Ochsenkuehn erhöhte den Vorsprung der Mannschaft von Coach Stefan Merkl nach 30 Minuten auf 2:0. Christian Ochsenkuehn, der von der Bank für Lehmann kam, sollte für neue Impulse bei SG Irfersdorf/Pondorf sorgen (30.). Die Hintermannschaft von FC Hepberg II ließ bis zur Pause kein weiteres Tor zu und es ging bei unverändertem Stand in die Kabinen. In Durchgang zwei lief Stefan Beer anstelle von Luca Harbauer für das Schlusslicht auf. Mit dem 3:0 durch Ochsenkuehn schien die Partie bereits in der 57. Minute mit SG Irfersdorf/Pondorf einen sicheren Sieger zu haben. Peter Pfaller vollendete zum vierten Tagestreffer in der 70. Spielminute. Ochsenkuehn besorgte in der Schlussphase schließlich den fünften Treffer für SG Irfersdorf/Pondorf (88.). Letztlich feierte SG Irfersdorf/Pondorf gegen FC Hepberg II nach einer überzeugenden Darbietung einen verdienten 5:0-Heimsieg.
Im letzten Hinrundenspiel errang SG Irfersdorf/Pondorf drei Zähler und weist als Tabellendritter nun insgesamt 17 Punkte auf. Mit nur sieben Gegentoren hat SG Irfersdorf/Pondorf die beste Defensive der 441 C-Klasse 1. SG Irfersdorf/Pondorf bleibt weiterhin ohne Niederlage. Bisher hat SG Irfersdorf/Pondorf fünf Siege und zwei Unentschieden auf dem Konto. In den letzten fünf Spielen ließ sich SG Irfersdorf/Pondorf selten stoppen, drei Siege und zwei Remis stehen in der jüngsten Bilanz.
Nach der empfindlichen Schlappe steckt FC Hepberg II weiter im Schlamassel. Mit erschreckenden 48 Gegentoren stellen die Gäste die schlechteste Abwehr der Liga.
Die Defensivleistung von FC Hepberg II lässt weiter zu wünschen übrig. Auch bei der klaren Niederlage gegen SG Irfersdorf/Pondorf offenbarte FC Hepberg II eklatante Mängel und stellt somit weiter die schlechteste Abwehr der Liga.
Für SG Irfersdorf/Pondorf geht es schon am Sonntag weiter, wenn man die Zweitvertretung von FC Nassenfels empfängt. FC Hepberg II reist schon am Samstag zu TV 1861 Ingolstadt III.