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TSV Friesenried siegte im Kellerduell vor heimischem Publikum mit 2:0 gegen FSV Marktoberdorf. Vor dem Match war man von einer Begegnung zweier ebenbürtiger Mannschaften ausgegangen. Nach 90 Minuten hatte schließlich TSV Friesenried die Nase vorn.
Franz Mayr besorgte vor 89 Zuschauern das 1:0 für das Team von Trainer Gunther Schechinger. Nach nur 28 Minuten verließ David Rülke von Heimteam das Feld, Thomas Hagemann kam in die Partie. Zum Abpfiff der ersten Halbzeit hatte TSV Friesenried einen knappen Vorsprung herausgespielt. In der Pause stellte FSV Marktoberdorf personell um: Per Doppelwechsel kamen Samuel Martin und Gabriel Mabic auf den Platz und ersetzten Marco Di Francesco und Kevin Richter. Mit einem Wechsel – Daniel Hutter kam für Roman Gerle – startete TSV Friesenried in Durchgang zwei. Manuel Hagemann erhöhte für TSV Friesenried auf 2:0 (65.). Letztlich konnte sich FSV Marktoberdorf nicht aus dem Abstiegssog befreien. Gegen TSV Friesenried bekam man die Grenzen aufgezeigt.
Die drei ergatterten Zähler hatten für TSV Friesenried das Verlassen der letzten Tabellenposition zur Folge.
Große Sorgen wird sich Dennis Deda um die Defensive machen. Schon 21 Gegentore kassierte FSV Marktoberdorf. Mehr als 2 pro Spiel – definitiv zu viel. Die Gäste stehen nach neun Spieltagen auf der letzten Tabellenposition.
Mit nun schon fünf Niederlagen, aber nur einem Sieg und drei Unentschieden sind die Aussichten von FSV Marktoberdorf alles andere als positiv. TSV Friesenried bessert seine eher dürftige Bilanz auf und kommt nun auf insgesamt zwei Siege, ein Unentschieden und sechs Pleiten. FSV Marktoberdorf verliert nach der dritten Pleite weiter an Boden.
Nächsten Samstag (15:30 Uhr) gastiert TSV Friesenried bei TSV Seeg-Hopferau-Eisenberg, FSV Marktoberdorf empfängt zeitgleich den SV Wald.