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Auf Tore warteten die Zuschauer der Partie zwischen dem 1. FC Reichenschwand und SV Henfenfeld vergeblich. Am Ende stand es immer noch 0:0. Vor dem Spiel war kein Favorit auszumachen und das spiegelte sich auch im Ergebnis wider.
Nach nur 23 Minuten verließ Niklas Kreuzer von SV Henfenfeld das Feld, Kai Mosurak kam in die Partie. Die erste Halbzeit endete ohne ein zählbares Ereignis für beide Mannschaften. Philipp Lämmermann schickte Stefan Purrmann aufs Feld. Moktada Muslem Ibrahim blieb in der Kabine. Letzten Endes wurden die Zuschauer für ihr Kommen – zumindest in Form von Toren – nicht belohnt. Auch für Durchgang zwei gab es keine Treffer zu vermelden, womit es bei der Nullnummer blieb.
Der 1. FC Reichenschwand muss sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als drei Gegentreffer pro Spiel. In der Rückrunde muss die Heimmannschaft das Feld von hinten aufrollen, sofern der Klassenerhalt erreicht werden soll. Der 1. FC Reichenschwand verbuchte insgesamt vier Siege, zwei Remis und neun Niederlagen.
Den Kampf um die Klasse geht SV Henfenfeld in der Rückrunde von der 14. Position an. Mit erst 22 erzielten Toren hat der Gast im Angriff Nachholbedarf. Drei Siege, ein Remis und zehn Niederlagen hat das Team von Trainer Matthias Mayer derzeit auf dem Konto. Für SV Henfenfeld sprangen in den letzten fünf Spielen nur vier Punkte heraus.
Weiter geht es für den 1. FC Reichenschwand am kommenden Sonntag daheim gegen den TSV Brand. Für SV Henfenfeld steht am gleichen Tag ein Duell mit der Reserve von SK Lauf an.