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Das Auswärtsspiel des SV Donaumünster-Erlingshofen endete erfolglos. Gegen SV Kicklingen-Fristingen gab es nichts zu holen. Die Mannschaft von Trainer Peter Reschnauer gewann die Partie mit 2:0. Im Vorfeld war man sich einig, dass der Sieger nur SV Kicklingen-Fristingen heißen konnte. Der Verlauf der 90 Minuten bestätigte schließlich diesen Eindruck.
Für das erste Tor sorgte Jonas Manier. In der 15. Minute traf der Spieler von SV Kicklingen-Fristingen ins Schwarze. Der Treffer von Julian Eberhardt ließ nach 31 Minuten die 200 Zuschauer neuerlich jubeln und vergrößerte den Vorsprung der Gastgeber. Mit der Führung für SV Kicklingen-Fristingen ging es in die Kabine. Zum Seitenwechsel ersetzte Benedict Stengel von SV Donaumünster-Erlingshofen seinen Teamkameraden Ardian Hoti. Den Grundstein für den Sieg über das Team von Jürgen Sorg legte SV Kicklingen-Fristingen bereits in Halbzeit eins. Da in Durchgang zwei keine weiteren Treffer mehr fielen, war der Pausenstand am Ende auch das Endergebnis.
SV Kicklingen-Fristingen geht mit nun 22 Zählern auf Platz sechs in die Winterpause. SV Kicklingen-Fristingen verbuchte insgesamt sechs Siege, vier Remis und fünf Niederlagen.
34 Tore kassierte der SV Donaumünster-Erlingshofen bereits im Laufe dieser Spielzeit – so viel wie keine andere Mannschaft in der KL Nord. Mit lediglich zehn Zählern aus 16 Partien stehen die Gäste auf einem Abstiegsplatz. Die Offensive des SV Donaumünster-Erlingshofen zeigt sich bislang äußerst abschlussschwach – 17 geschossene Treffer stellen den schlechtesten Ligawert dar. Nun musste sich der SV Donaumünster-Erlingshofen schon zehnmal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Die zwei Siege und vier Unentschieden auf der Habenseite zeigen, dass die Aussichten nicht besonders beruhigend sind. Die Situation des SV Donaumünster-Erlingshofen ist weiter verzwickt. Im Spiel gegen SV Kicklingen-Fristingen handelte man sich bereits die vierte Niederlage am Stück ein.
Der SV Donaumünster-Erlingshofen trifft im nächsten Spiel auf eigener Anlage auf SV Holzheim/Dillingen.