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Wir zeigen euch die spektakulärsten Szenen aus Bayerns Amateurfußball, jetzt reinschauen!
Wenn du vorne stehst, gewinnst du diese Spiele - eine einfache Fußballweisheit. Das Spiel war ausgeglichen und das Unentschieden eigentlich schon eingebucht. Mit der letzten Aktion sichert sich Würzburg einen weiteren Dreier im Kampf um die Meisterschaft.
Abpfiff 2. Halbzeit
Das glaubt dir kein Mensch: Ein weiter Einwurf von links segelt an Freund und Feind vorbei durch den Bayreuther Fünfmeterraum - am langen Pfosten steht Pascal Moll und nickt ein.
Tor durch Pascal Moll (36)
Eduard Heckmann (3) für Marco Stefandl (11)
Edwin Schwarz (5) für Tim Latteier (6)
Patrick Scheder (8) für Daniel Haubner (28)
Luke Hemmerich (21) für Dominik Meisel (25)
Tim Kraus (31) für Dardan Karimani (10)
Josue Mbila (10) für Christoph Fenninger (14)
Thomas Haas (7) für Benjika Caciel (19)
Pascal Moll (36) für Fabrice Montcheu (11)
Gelb für Bayreuths Torwarttrainer.
David Ismail (29) für Jann-Christopher George (15)
Gelbe Karte für Anthony Syhre (13)
Auf der Gegenseite kombinieren sich die Kickers zweimal durch den Bayreuther Strafraum - verfehlen aber den Abschluss.
Riesenchance für Bayreuths Jann-Christopher George, der Fünfmeterraum bedient wird, aber zu überrascht von dem Anspiel verzieht.
Erster Torabschluss für Bayreuth - Marco Stefandl dringt über rechts in den Strafraum ein und zieht ab, knapp daneben.
Anpfiff 2. Halbzeit
Ein ausgeglichenes Regionalliga-Spiel zweier Teams auf Augenhöhe geht vor stattlicher Zuschauerkulisse mit einem 1:1-Unentschieden in die Halbzeitpause.
Abpfiff 1. Halbzeit
Gelbe Karte für Tim Latteier (6)
Kopfball-Chance für Christoph Fenninger nach einer Flanke von rechts - aber knapp über den Würzburger Kasten.
Tor durch Daniel Haubner (28)
Auch die Spielvereinigung kann zurück beißen: Nach einem unterbunden Kickers-Angriff spielen die Bayreuther schnurstracks Richtung Würzberger Tor. Christoph Fenninger bringt Daniel Haubner in Position, der zieht sofort ab - Vincent Friedsam im Kickers-Tor gibt alles, aber kann den Ball nicht von der Linie kratzen - der Ausgleich.
Tor durch Dominik Meisel (25)
Eine lange Ballbesitzphase der Bayreuther unterbrechen die Würzburger Kickers mit einem blitzartig vorgetragenen Gegenangriff - Dominik Meisel vollendet zum 0:1.
Mit aggressiv geführten Zweikämpfen ist es den Bayreuthern gelungen, den Würzburger Kickers die Anfangseuphorie zu nehmen - mittlerweile ein ausgeglichenes Spiel.
Jann-Christopher George mit dem nächsten Abschluss für Bayreuth, aber sein Rechtschuss aus etwas über 20 Metern geht drüber.
Der Tabellenführer aus Würzburg kontrolliert weitestgehend die Partie. Die Bayreuther kontern zweimal aussichtsreich im eigenen Stadion. Aber noch gibt es kaum Torraumszenen.
Anpfiff 1. Halbzeit
Trotz des 3:1-Heimsieges gegen die zweite Mannschaft des 1. FC Nürnberg und des damit verbundenen siebten Sieges in Serie gehen die nach wie vor ungeschlagenen Würzburger Kickers (elf Siege, drei Remis) nicht mit einem rundum zufriedenen Gefühl in das Traditionsduell am Samstag (ab 14 Uhr) bei der SpVgg Bayreuth. "Gegen Ende der ersten Hälfte haben sich so ein paar Nachlässigkeiten eingeschlichen. Dadurch haben wir aus einem Spiel, das wir klar in der Hand hatten, ein offenes Spiel gemacht", kritisierte Kickers-Trainer Marco Wildersinn. "Das ist aber nicht das, was wir wollen. Wir wollen Spiele klar über 90 Minuten dominieren. Deshalb sind wir mit dem Ergebnis zufrieden, mit der Leistung nur bedingt."Die SpVgg Bayreuth wartet inzwischen schon seit fünf Begegnungen auf den fünften Saisonsieg. Mit der Leistung waren die Verantwortlichen des Drittliga-Absteigers nach dem 0:1 bei Türkgücü München - wie schon zuvor dem 1:1 gegen Wacker Burghausen - nicht zufrieden und hoffen auf die Wende gegen den Spitzenreiter. "Für solche Spiele lebst du. Wer als Fußballer nicht für ein Heimspiel gegen den Tabellenführer brennt, der hat den falschen Job gewählt", macht Bayreuths Trainer Marek Mintal unmissverständlich klar, wie sehr er dem Spiel entgegenfiebert. Von seinem Team erwartet er die gleiche Einstellung. Von der Qualität der Würzburger konnten sich die Gastgeber in dieser Saison bereits einen persönlichen Eindruck verschaffen. Im Achtelfinale des Toto-Pokals unterlag Bayreuth Mitte September am Dallenberg 0:2. Nun besteht Gelegenheit zur Revanche vor eigenem Publikum. "Wir haben ein Heimspiel. Das ist ein großer Vorteil", betont Mintal. "Die Fans haben uns zuletzt immer gepusht. Die beste Möglichkeit, um uns für die Unterstützung zu bedanken, haben wir auf dem Feld." Nach überstandenen Verletzungen stehen Edwin Schwarz und Christoph Fenninger wieder zur Verfügung.