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Für die DJK Schwebenried/Schwemmelsbach gab es in der Partie gegen den TSV Karlburg, an deren Ende eine 1:4-Niederlage stand, nichts zu holen. Der TSV Karlburg setzte sich standesgemäß gegen die DJK Schwebenried/Schwemmelsbach durch.
Sebastian Fries versenkte vor 260 Zuschauern einen Elfmeter im Netz und besorgte so die 1:0-Führung für den TSV Karlburg. Ehe der Referee Christian Stapf die Akteure zur Pause bat, erzielte Marco Kunzmann aufseiten der Mannschaft von Trainer Markus Köhler das 2:0 (41.). Es waren die Gäste, die zur Pause eine Führung ihr Eigen nannten. In der Halbzeit nahm die DJK Schwebenried/Schwemmelsbach gleich zwei Wechsel vor. Fortan standen Andreas Jazev und Thomas Cäsar für Jonas Wehner und Christopher Lehmann auf dem Platz. In der 65. Minute stellte Felix Zöller um und schickte in einem Doppelwechsel Pascal Stürmer und Lino Schramm für Lucas Schneider und Yannik Amthor auf den Rasen. Cäsar beförderte das Leder zum 1:2 der DJK Schwebenried/Schwemmelsbach in die Maschen (68.). Mit Kunzmann und Fabio Tudor nahm Markus Köhler in der 70. Minute gleich zwei Spieler aus der Startformation vom Feld. Ersetzt wurden sie von Paul Karle und Jari Heuchert. Für das 3:1 des TSV Karlburg zeichnete Karle verantwortlich (88.). Kurz darauf traf Maximilian Franz in der Nachspielzeit für die Gäste (93.). Letztlich fuhr der TSV Karlburg einen souveränen Erfolg ein, dessen Grundstein im ersten Spielabschnitt gelegt worden war.
Die DJK Schwebenried/Schwemmelsbach muss sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als zwei Gegentreffer pro Spiel. Das Heimteam fällt nach der Pleite auf den 14. Tabellenplatz und steht somit auf einem direkten Abstiegsrang. Die formschwache Abwehr, die bis dato 39 Gegentreffer zuließ, ist ein entscheidender Grund für das schlechte Abschneiden der DJK Schwebenried/Schwemmelsbach in dieser Saison. Die DJK Schwebenried/Schwemmelsbach verbuchte insgesamt fünf Siege, sechs Remis und acht Niederlagen.
Mit dem Erfolg macht es sich der TSV Karlburg weiter in der Aufstiegsregion bequem. Mit nur 19 Gegentoren stellt der Spitzenreiter die sicherste Abwehr der Liga. Der TSV Karlburg sammelt weiterhin fleißig Erfolge, deren Zahl sich mittlerweile auf zwölf summiert. In der Bilanz kommen noch vier Unentschieden und drei Niederlagen dazu. Der Fünf-Spiele-Trend kommt bei TSV Karlburg etwas bescheiden daher. Lediglich sieben Punkte ergatterte der TSV Karlburg.
Am kommenden Sonntag trifft die DJK Schwebenried/Schwemmelsbach auf den 1. FC Lichtenfels, der TSV Karlburg spielt tags zuvor gegen den 1. FC Oberhaid.